Das erste Mal habe ich Hummus vor gefühlten 100 Jahren bei der Schwester einer Freundin gegessen (Nicole du darfst dich angesprochen fühlen😁).
Na, aufjedenfall wusste ich erst gar nicht was ich von den Kichererbsen halten soll, aber je mehr ich davon gegesssen habe, desto besser hat es mir geschmeckt!
Woran man sich manchmal doch erinnert....
Nunja, hier kommt nun ein abgewandeltes Rezept passend zum Möhren-Monat. Anfangs ganz unglücklich mit dem Ergebnis, musste ich mir dann erstmal seeeehr hilfreiche Ratschläge von den Expertinnen holen (Danke an dieser Stelle an Amelie & Nicole!💗) und somit ist es dann doch noch ein super leckeres Hummus geworden.
Zusammen mit dem Möhrenbrot aus dem letzten Rezept schmeckt es übrigens super gut! Meine Pausenbrote bestanden eine Woche lang aus Nichts anderem. Das spricht doch eigentlich schon für sich, oder ?
Zutaten
1 Dose Kichererbsen (400g - Abtropfgewicht 250g)
1 Pfund geröstete Möhren
hierfür werden die Möhren in Stifte geschnitten und anschließend in einer Auflaufform mit etwas Öl benetzt bei 200°C im Ofen gebacken.
Nach ca einer halben Stunde sollten die Möhren dann gar sein.
Vor der Verarbeitung etwas auskühlen lassen.
60 ml Tahin (Sesampaste)
1 Knoblauchzehe
2-3 TL Zitronensaft
Tipp: Zitrone auspressen und den Saft in einen Gefrierbeutel geben und einfrieren. Dabei darauf achten, dass der Beutel flach im Gefrierfach liegt.
So kann man sich bei Bedarf immer etwas von dem "Zitroneneis" abbrechen.
2TL Öl eurer Wahl
1TL Paprika edelsüß
1TL Paprika rosenscharf
1/2 TL (flach) Kreuzkümmel (Cumin)
60ml Wasser
Pfeffer und Salz
Zubereitung
Alle Zutaten zusammen in einen Blender geben und so lange pürieren bis das Hummus eine cremige und glatte Textur hat. Bei Bedarf kann noch Wasser hinzugefügt werden.
Für das Mixen könnt ihr genauso gut einen Pürierstab und ein hohes Gefäß verwenden.
Zum Schluss noch einmal abschmecken und dann luftdich verschließen und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
Wer sich nicht sicher mit den Gewürzen ist, kann auch erst nur ein wenig dazu geben und dann nach Geschmack nachwürzen.
Aber denkt an Amelie´s Worte: "Du musst schon ordentlich würzen!"😁
Oh ja !
Eure Bidi❤
Gibt es eigentlich etwas Besseres als selbstgebackenes Brot? Neeee, oder? Und vor allem dann, wenn es auch noch leckere Körner, Nüsse und Haferflocken enthält. Mhhhh .......
Und natürlich die Möhren! Was denn auch sonst im Möhren-Monat ???
Zutaten
50g Kürbiskerne
40g Walnüsse
40g Haselnüsse
20g helle Sesamsamen
360g Dinkelmehl
90g Haferflocken
50g fein geriebene Möhren
1 Päckchen Trockenhefe (7g)
Salz
1EL brauner Zucker
1EL Öl eurer Wahl (ich habe Rapsöl genommen)
1-2EL Haferflocken oder Sesamsamen zum Bestreuen
Zubereitung
Als erstes die Walnüsse und Haselnüsse grob hacken und zusammen mit den Kürbiskernen in eine Schüssel geben. Dann kommen die Sesamsamen, Mehl, Haferflocken, Trockenhefe, Zucker und 1TL Salz dazu. Alles gut verrühren und anschließend die Möhre dazugeben.
Das Öl mit 350ml lauwarmem Wasser verrühren und dann zum Teig gießen. Jetzt wird alles mit den Knethaken des Mixers ca 3 min geknetet.
Ist der Teig schön glatt geknetet, wird er in eine gefettete Kastenform gegeben und ca 1 cm tief der Länge nach eingeschnitten.
Jetzt könnt ihr den Teig noch nach Belieben mit Haferflocken, Sesamsamen oder anderen Körnern bestreuen.
Der Teig wird dann in den kalten Ofen gestellt (mittlere Schiene) und bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca 1 Stunde gebacken.
Nach dem Backen das Brot noch ca 10 min in der Form lassen und danach auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Ich muss gestehen, ich war etwas traurig als ich nach dem Aufschneiden kaum mehr Möhren gefunden habe! Sie haben sich wirklich sehr gut versteckt. Aber nichts desto trotz war das Brot schön saftig und soo lecker! Vielleicht schaffe ich es die nächsten Tage noch einmal, eine Variante mit mehr Möhren zu backen...Brot braucht man schließlich immer. Ich werde dann vom Ergebnis berichten.
Lasst es euch schmecken!
Eure Bidi❤
Heute habe ich ein Rezept für Müsliriegel für euch, die ganz ohne Mehl und weißen Zucker gebacken werden. Durch ein paar Veränderungen kann man daraus auch eine vegane Variante machen.
Ich finde das Rezept ganz toll, da man so auch etwas Süßes zum Frühstück essen kann, ohne direkt zu Kuchen oder Teilchen greifen zu müssen.
Lasst euch aber bitte nicht von der Liste der Zutaten abschrecken! Ich kenne es von mir selber: Ich sehe tolle Rezepte, aber dann kommen die endlos langen Zutatenlisten und schon ist das Interesse verflogen.
Hat man aber eine rieeeesen Backschublade mit Auswahl und Vorräten für die halbe Weltbevölkerung so wie meiner einer, sollte das ganze hier kein Problem werden. Der Göttergatte hat dies dann mal wieder zum Anlass genommen und wollte mir sagen, ich hätte "die" Schublade geschrottet.... Ich hielt es natürlich für einen Scherz! Nach genauerem Hinschauen rutschte mir dann doch das Herz in die Hose, denn die Schublade sah leicht schief aus und ging nicht mehr zu!😰 Mein Blick sprach wohl Bände.
Nach genauerem Hinschauen stellte sich dann aber heraus, dass einfach nur etwas dahinter gefallen war und die Schublade deswegen nicht zu ging. Puhhhh !!!!
Abschließender Kommentar: "Jaja, die Schublade ist trotzdem zu voll!"
Nach dem Backen der Müsliriegel war die Schublade dann wieder ein wenig leerer... 😄
Zutaten
Für den Teig
2 Cups Haferflocken
1/2 Cup fein geriebene Möhren
1/2 Cup ganze Mandeln oder andere Nüsse eurer Wahl
1/2TL Zimt
2 Bananen
1EL Kokosnussöl
4EL Honig oder Agavendicksaft
2EL Mandelmus oder anderes Nussmus eurer Wahl
Für das Topping
1/3 Cup fein geriebene Möhren
1/3 Cup Mandelstifte
1/3 Cup Cranberries oder Rosinen
1/4 Cup kernige Haferflocken
1/4 Cup zarte Haferflocken
4TL Kokosnussöl
4EL Honig oder Agavendicksaft
2EL Milch eurer Wahl
1EL Mandelmus oder anderes Nussmus eurer Wahl
etwas Zimt
Hier noch einmal die Umrechnung:
1/8 Cup = 30ml
1/4 Cup = 60ml
1/3 Cup = 80ml
1/2 Cup = 125ml
1 Cup = 250 ml
Zubereitung
Als erstes gebt ihr alle Zutaten für den Teig außer die Möhren in einen Blender oder eine Küchenmaschine und püriert alles, bis die Zutaten gut vermengt sind. Das solltet ihr aber nicht zu lange tun, denn sonst gibt es am Ende eine gummiähnliche Masse. Jetzt kommen die Möhren hinzu und werden auch noch einmal kurz mit püriert.
Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Form geben und für ca 15 min bei 180°C im vorgeizten Ofen backen. Ich habe hierfür eine Form mit den Maßen 28 x 18 cm genommen.
In der Zwischenzeit könnt ihr das Topping vorbereiten (und eventuell die Küche sauber machen😜). Dafür werden Kokosöl, Honig bzw. Agavendicksaft, die Milch und das Mandelmus in einem Topf erhitzt bis sie sich gut mischen lassen und eine glatte Flüssigkeit ergeben. Nun kommen alle anderen Zutaten für das Topping dazu und werden gut verrührt.
Sobald die Teigränder leicht knusprig sind, könnt ihr die Form aus dem Ofen holen und das Topping darauf verteilen. Am Besten drückt ihr alles noch einmal etwas an.
Jetzt darf das Ganze noch einmal für ca 15 min in den Ofen bis es eine schöne goldbraune Farbe hat.
Ihr solltet die Müsliriegel dann ca 1 Stunde in der Form auskühlen lassen und dann könnt ihr sie auch schon in Riegel, Stücke oder die Form eurer Phantasie schneiden!
Mhhhh, lecker !!!
Eure Bidi❤
Nun sind wir im Möhrenmonat schon soo weit voran geschritten und hatten bisher noch keinen Möhenkuchen!
Aber das soll sich jetzt schnell ändern.. Auf, auf zum Rezept ...
Zutaten
Für den Teig
200g brauner Zucker
180g Pflanzenöl
3EL fetter Joghurt (10%)
3 Eier
1TL Vanille-Extrakt oder das Mark einer Vanille-Schote
250g Mehl
1TL Backpulver
1TL Zimt
etwas Muskatnuss
1 Prise Salz
260g fein geriebene Möhren
150g gehackte Walnüsse
Für das Frosting
150g Frischkäse
60g Butter (zimmerwarm)
100g Puderzucker
eine Prise Salz
1TL Vanille-Extrakt oder das Mark einer Vanille-Schote
Zubereitung
Den braunen Zucker, Pflanzenöl, Joghurt, Eier, Vanille, Zimt, Muskatnuss und Salz so lange verrühren bis eine glatte Masse entsteht. Das Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel vermengen und nach und nach zu den anderen Zutaten hinzugeben. Zum Schluss werden dann die Möhren und die Walnüsse untergehoben. Achtet aber darauf, dass alles gut verrührt ist!
Nun eine Springform einfetten und mit etwas braunem Zucker ausstreuen. Den Teig einfüllen und den Kuchen dann im vorgeheizten Ofen bei 180°C Umluft ca. 30 - 40 min backen.
Während der Kuchen auskühlt, könnt ihr schon einmal das Frosting vorbereiten. Dazu werden alle Zutaten miteinander verrührt bis sie eine glatte Masse ergeben. Da das Frosting dann noch etwas flüssig ist, könnt ihr es auch noch eine Zeit lang in den Kühlschrank stellen, dann ist es nachher besser zu verarbeiten.
Jetzt kann der Kuchen mit dem Frosting eingedeckt und anschließend noch mit weiteren Walnüssen, Pistazien oder Möhrenraspeln verziert werden.
Na, wäre das nicht etwas für die Ostertafel?
Eure Bidi❤
Habt ihr Pesto schonmal selber gemacht ? Ich hatte ja immer große Scheu davor, dabei ist es gar nicht schwer! Und man hat sooo viele Möglichkeiten.
Wie zum Beispiel mit diesem leckeren Möhrenpesto. Hmmm ...
Zutaten
4 große Möhren
1 mittelgroße Zwiebel
1 Stück Ingwer (ca. 2cm groß)
2 kleine Zehen Knoblauch
1 Handvoll Sonnenblumenkerne
100g Parmesan
etwas Öl
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und dann zu Seite stellen. Die Möhren schälen und grob raspeln. Die Zwiebel würfeln und in etwas Öl in der Pfanne glasig schwitzen. Anschließend kommen die Möhrenraspel, Knoblauch und Ingwer (durch die Knoblauchpresse gedrückt) zu den Zwiebeln dazu. Zwischendurch wenden und leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Nach ca. 5-7 min sollten die Möhren dann gut durch sein und können vom Herd genommen werden.
Nachdem die Möhren etwas auskühlen konnten, kommen sie portionsweise in den Mixer und werden püriert. Gerne können noch ein paar Raspeln übrig bleiben.
Nun kommen die Möhren zusammen mit dem geriebenen Parmesan und den Sonnenblumenkernen in eine Schüssel und werden dann zu einer Masse vermengt. Wer mag kann noch etwas Öl hinzugeben; das Pesto hat aber eher eine krümelige Konsinstenz als eine glatte, flüssige. Je nach Geschmack könnt ihr jetzt noch etwas nachwürzen.
Zum Schluss wird das Pesto dann in Gläser gedrückt und mit einem Ölspiegel bedeckt, damit es nicht schlecht wird.
Und nun ab damit in den Kühlschrank, sodass es eine Nacht lang ziehen und seinen tollen Geschmack entfalten kann.
Ihr könnt das Pesto dann wie gewohnt zu Pasta essen, oder auch als Aufstrich oder Dip für Brot, oder was auch immer euch noch Tolles damit einfällt 💗 Ich bin immer offen für neue Anregungen!
Eure Bidi❤
Ich glaube, Haferflocken und Haferbrei sind einfach nur polarisierend... Entweder man liebt sie, oder man kann sie eben gar nicht leiden.
Für alle die sie lieben, gibt es hier noch eine weitere leckere Variante für Overnight-Oats mit Möhren.
Zutaten
1 kleine Möhre
50g Haferflocken
200ml Milch eurer Wahl
2EL Kokosflocken
2EL gehackte Walnüsse
1EL Ahornsirup
Zimt nach Belieben
Zubereitung
Die Karotte schälen und fein reiben und mit dem Rest der Zutaten vermengen. Alles in eine verschließbare Dose geben und über Nacht im Kühlschrank lagern, damit alles gut durchziehen kann.
Am nächsten Morgen noch einmal gut durchrühren und nach Belieben mit weiteren Nüssen, Zimt oder Nussmus garnieren.
Fertig ist das Frühstück!
Eure Bidi❤
Ihr Lieben, habt ihr schon einmal herzhafte Waffeln probiert? Wenn nicht, dann solltt ihr das aufjeden Fall einmal tun. Dieses Rezept hier wäre ja dann mal die Gelegenheit ! Geht ruck zuck und erinnert mich ein wenig an Reibekuchen, ist dann aber doch wieder ganz anders.
Und : Der Göttergatte hat sie auch abgesegnet! Das muss schon was heißen😜
Zutaten (für ca. 10 Waffeln)
300g Möhren
700g Kartoffeln
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Eier
70g Speisestärke
50g Haferflocken
1 1/2TL Salz
1/4TL Muskat
Pfeffer
4 Salbeiblätter
Tipp: Salbeiblätter kann man super einfrieren und dann nach Bedarf einfach herausnehmen. Dazu einfach die frischen Salbeiblätter in Frischaltefolie einwickeln und die oberen Enden festdrücken und ab damit ins Gefrierfach!
Zubereitung
Zwiebeln, Möhren und Kartoffeln klein würfeln und mit den Salbeiblättern in einen Blender oder die Küchenmaschine geben und zerkleinern.
Wer genug Platz hat, kann nun die restlichen Zutaten dazu geben oder eben alles in eine Schüssel umfüllen und mit dem Handrührgerät verrühren.
Den Teig lasst ihr dann ca. 10 min ruhen und könnt dann auch schon mit dem Backen loslegen.
Ölt das Waffeleisen vorher ein und verteilt den Teig auf dem Eisen. Der Teig sollte aber nicht zu dick sein, sonst werden die Waffeln außen zu dunkel und innen nicht durch.
Dazu passt ein frischer Kräuterquark und auch Feldsalat. Wer mag, kann die Waffeln auch mit Räucherlachs essen. Eurer Fantasie sind wie immer keine Grenzen gesetzt. :)
Guten Appetit!
Eure Bidi❤
Cookies gehen doch eigentlich immer, oder ? Und diese Variante ist dazu auch noch gehaltvoll und gesund! Da muss man dann auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man einen mehr isst ... oder zwei ... oder drei ...
Und merkt ihr es? Wir kommen dem Osterhasen immer näher... Kein Wunder bei den ganzen Möhren hier!
Zutaten
1 Cup Haferflocken
3/4 Cup Vollkorn-Weizenmehl
1TL Backpulver
1TL Zimt
eine Prise Salz
2TL geschmolzene Butter
1 Ei (zimmerwarm)
1TL Vanilleextrakt
1/2 Cup Ahornsirup
3/4 Cup fein geriebene Möhren
Hier noch einmal die Umrechnung:
1/8 Cup = 30ml
1/4 Cup = 60ml
1/3 Cup = 80ml
1/2 Cup = 125ml
1 Cup = 250 ml
Zubereitung
Haferflocken, Mehl, Backpulver, Zimt und Salz in einer Schüssel mischen. In einer zweiten Schüssel die geschmolzene Butter, das Ei und Vanilleextrakt verrühren und anschließend den Ahornsirup dazugeben. Jetzt kommt nach und nach die Mehlmischung hinzu und alles wird gerührt bis der Teig glatt ist. Zum Schluss werden dann die geriebenen Möhren untergehoben.
Der Teig sollte jetzt eine halbe Stunde ruhen und in der Zeit kann der Ofen schon einmal auf 180°C vorheizen.
Die Cookies werden dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilt. Am Besten rollt ihr kleine Kugeln und drückt diese dann platt. Der Teig bleibt relativ stabil in Form und läuft nicht auseinander. Wer öfter Kekse backt, weiß wohl was ich meine..
Nach 12 - 15 min Backzeit sollten die Cookies dann goldbraun sein und können nach kurzer Auskühlzeit direkt vernascht werden. Mhhhh....
Eure Bidi❤
Morgens muss es schnell gehen, aber auf euer Frühstück verzichten wollt ihr nicht? Wie wäre es dann mal mit diesen Overnight Oats? Die könnt ihr nämlich schon abends vorbereiten und morgens dann direkt genießen oder einfach mit zur Arbeit oder Schule nehmen.
Passt aber auf, dass der Osterhase nicht schon vorher etwas klaut!
Zutaten
1/2 Apfel
1/2 Möhre
50g-60g Haferflocken oder Bircher Müsli
200ml Milch
1EL Honig oder Agavendicksaft
optional: 1 Prise Zimt
Zubereitung
Den Apfel und die Möhre schälen und dann reiben. Ich habe den Apfel gröber und die Möhre feiner gerieben, aber das ist ja Geschmacksache. Mit den Haferflocken oder Bircher Müsli vermengen und mit Milch aufgießen.
Zum Schluss wird alles nach eurem Geschmack mit Honig oder Agavendicksaft und Zimt abgeschmeckt.
In einer verschließbaren Dose wird euer Frühstück jetzt im Kühlschrank gelagert und kann am Morgen direkt vernascht werden!
Wer mag kann das Ganze noch mit ein paar Nüssen garnieren. Zusätzlicher Zimt und Cashewmus passen auch perfekt zu der Kombi!
Eure Bidi❤
Möhreneintopf!? Ihhhh.... nein, danke! Damit kann man mich wirklich jagen. Aber mit dieser Alternative bin ich wirklich glücklich. Kein Wunder.... Wer kann bei Kokosmilch und Erdnussbutter schon nein sagen? Ich hoffe, ihr werdet von der Suppe genauso begeistert sein, wie ich es bin💗
Zutaten
700g Möhren
1 Zwiebel
1 Stück Ingwer (daumengroß)
2 EL Öl eurer Wahl
1 Knoblauchzehe
1 EL Curry
400ml Kokosmilch
600ml Gemüsebrühe
4EL Crunchy Erdnussbutter
[Anmerkung: Diese Menge an Erdnussbutter ist suuuper für eingefleischte Erdnussbutterfans. Ihr könnt die Menge auch reduzieren, oder die Erdnussbutter ganz weglassen. O-Ton Mutti: "Die Erdnussbutter geht nicht!😖" ]
Salz, Pfeffer, Paprika (rosenscharf)
Zubereitung
Die Möhren schälen und in ganz dünne Streifen schneiden. Ich mache das am liebsten mit einer Reibe, das geht nämlich ruck zuck. Danach werden Knoblauch und Ingwer geschält und ganz fein gehackt.
Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln dazu geben und glasig anschwitzen. Danach kommen die Möhren, Knoblauch und Ingwer dazu und werden angedünstet. Nach einigen Minuten gebt ihr Curry dazu und lasst das ganze noch einmal für ein paar Minuten anschwitzen.
Das Ganze wird dann mit der Kokosmilch und Gemüsebrühe abgelöscht und die Erdnussbutter wird hinzugegeben. Jetzt lasst ihr alles noch einmal aufkochen und reduziert die Hitze, damit die Suppe noch einmal 20 bis 30 min köcheln kann.
Jetzt kann die Suppe püriert und mit Salz, Pfeffer, Paprika und evt. noch etwas Curry abgeschmeckt werden.
Guten Appetit!
Eure Bidi❤
It´s Schmusi-Time !!!
Möhren eignen sich super als Smoothie-Zutat. Und wer kann bei solchen Temperatur- und Wetterumschwüngen nicht auch so eine tolle Vitaminbombe vertragen?
Hier kommt das Rezept:
Zutaten (für ein großes Glas)
3 mittelgroße Möhren
1 Apfel (sauer)
1 Orange
1 Handvoll Weintrauben
evt. Wasser zum Verdünnen
optional: Schmelzflocken
Zubereitung
Die Möhren und den Äpfel schälen und in kleine Scheiben bzw. Stücke schneiden (so wie ihr das unten auf dem Foto seht). Die Orange ebenfalls schälen und evt. die Kerne entfernen. Die Weintrauben waschen und das ganze Obst in einen Mixer geben und so lange mixen, bis das Obst eine glatte Masse ergibt. Sollte euch die Konsistenz zu dick sein, einfach mit etwas Wasser verdünnen.
Wer mag kann noch ein paar Schmelzflocken dazu geben, die sorgen nämlich für noch mehr Cremigkeit.
Tadaaaa ! Ran an die Strohhalme !!!
Eure Bidi❤
Eine Marmelade mit Möhren!? Jaa, das geht. Und schmecken tut sie auch!!!
Ich glaube, das war die erste Marmelade, die ich vor ein paar Jahren selbst gekocht habe (natürlich unter Muttis Aufsicht😁) Und nun wird sie eigentlich jedes Jahr zu Ostern gekocht.
Ich muss gestehen, ich habe wirklich überlegt, ob ich sie dieses Jahr kochen soll oder nicht, aber dann dachte ich mir ach komm, die gehört doch jetzt schon dazu!
Also, auf zum Rezept....
Zutaten
400g Möhren
3 mittelgroße Äpfel
20g Ingwer
350ml Orangensaft
1/2Pck. Orangenzesten (z.B. von Dr. Oetker)
1Pck. Gelierzucker (500g) 2:1
Das Verhältnis der Obstmasse sollte ca. 1kg zu 500g Gelierzucker sein.
Zubereitung
Die Möhren und Äpfel schälen, reiben und dann mit dem Orangensaft, den Zesten und Gelierzucker vermischen. Ich persönlich gebe den Ingwer nachdem er geschält wurde im Stück dazu und lasse ihn mitkochen. Wer mag, kann ihn auch direkt mit reinreiben, da kann man dann aber nicht mehr so gut abschmecken.
Nun alles 5 min kochen und dann pürieren. Achtung ! Ich hole den Ingwer vorher raus und je nachdem, wie viel Geschmack er schon abgegeben hat, reibe ich noch so etwas mit rein, oder eben nicht. Das ist ja alles Geschmacksache!
Nun wird die Marmelade noch heiß in die Gläser gefüllt, für ein paar Minütchen auf den Kopf gestellt und fertig ist das Hasenfrühstück!
Das könnt ihr dann ganz toll zu Ostern verschenken oder selbst beim Osterbrunch vernaschen.
Viel Spaß beim Nachmachen!
Eure Bidi❤
