Jeder kennt Spinat mit Spiegelei, aber hier kommt jetzt eine andere Variante : Nämlich mit Bandnudeln und im Ofen gebacken! Hört sich kurios an!? Schmeckt aber super lecker! Außerdem ist nicht viel Vorbereitung notwendig und man kann die Nudelnester auch portionsweise ganz toll anrichten.
Zutaten (für 2 Personen)
250g frische Bandnudeln
100g Babyspinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
150g Frischkäse
100ml Milch
2 Eier
Muskatnuss
Zubereitung
Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen und währenddessen den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Spinat waschen und abtropfen lassen und Zwiebel sowie Knoblauch schälen und klein schneiden. Nun die Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten, den Spinat dazu geben und zusammenfallen lassen.
Frischkäse und Milch dazu geben und alles ein paar Minuten köcheln lassen. Zum Schluss gut mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.
Die Nudeln werden nun mit der Hälfte der Sauce vermischt und in die Auflaufform gefüllt. Der Rest der Sauce wird darüber verteilt. Jetzt werden noch kleine Mulden in die Nudeln geformt und die Eier vorsichtig hineingelassen.
Das Ganze wird 15-20 Minuten gebacken bis die Eier gar sind. Guckt aber am Besten zwischen durch nach. Die Eier sehen nämlich noch ziemlich roh aus, obwol sie schon gar sind. Sie sind eben gebacken und nicht gebraten :)
Lasst es euch schmecken!
Eure Bidi❤
Also, ich muss gestehen ich bin nicht so der Suppenfreund und im Sommer schonmal gar nicht... Aber diese Suppe passt so gut und ist dazu auch noch schnell gemacht, gerade auch für die Leute, die fleißig ihre eigenen Zucchini züchten. Und deswegen legen wir auch direkt los!
Zutaten
2 Schalotten
1EL Butter
400g Zucchini
750ml Hühnerbrühe
125ml Sahne
75g Creme Fraiche
100g Shrimps
Salz,Pfeffer
etwas Zitronensaft
Zubereitung
Die Schalotten würfeln und in etwas Butter glasig dünsten. Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden. Hühnerbrühe und Zucchinischeiben zu den Zwiebeln geben und alles ca. 5min kochen lassen.
Die Zucchinischeiben mit etwas Brühe im Mixer pürieren und anschließend wieder in die Suppe geben. Püriert die Zucchini aber nicht zu lange, denn sonst wird die Suppe zu flüssig!
Dann die Sahne mit Creme fraiche verrühren und ebenfalls in die Suppe geben. Jetzt wird alles noch einmal mit Slaz, Pfeffer und Zitronensaft abgeschmeckt und kurz aufgekocht. Die Shrimps werden entweder sofort mit in die Suppe gegeben oder auf Suppentassen verteilt und dann mit der Suppe aufgefüllt.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Eure Bidi❤
Hallöchen, ihr Lieben! Na, genießt ihr das tolle Sommerwetter!? Spaß beiseite..... das hat ja schon gar nichts mehr mit Sommer zu tun. Da fühlt man sich ja glatt in die Herbstferien versetzt.
Aber um ein bisschen Sommerstimmung auf unsere Teller zu zaubern und um die Sonne wieder ein bisschen hinter den dicken grauen Wolken hervor zu locken, gibt es nun ein Rezept für einen leckeren Sommersalat mit vielen leckeren Aromen, die unheimlich gut zusammen passen.
Aber schaut einfach mal selbst ...
Zutaten (für 2 Personen)
1/2 Melone
250g Feta
3 Stiele frische Minze
50g Pinienkerne
Salz, Pfeffer
4EL Öl
Saft einer Limette
Zubereitung
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten bis sie goldbraun sind und anschließend zur Seite stellen. Die Wassermelone entkernen und in Würfel schneiden. Minzblätter von den Stielen zupfen und klein hacken. In einem Glas werden dann Öl, Limettensaft, Salz und Pfeffer und die Minze miteinander vermischt.
Die Melone in eine Schüssel geben und den Feta darüber zerbröseln (wer mag, kann ihn auch würfeln), das Dressing darüber geben und alles gut miteinander vermischen.
Zum Schluss die Pinienkerne über den Salat verstreuen.
Und fertig ist der Sommersalat! Lecker!
Sonne komm raus! Aber sofort !!!
Eure Bidi❤
Ein Sonntagnachmittag mit der liebsten Freundin. Was darf da nicht fehlen ? Natürlich etwas leckeres zum Naschen! Deswegen gab´s diese leckere Erdbeer-Galette und hier kommt auch schon das Rezept:
Zutaten
160g Mehl
75g kalte Butter, gewürfelt
1 Ei
1EL kaltes Wasser
2EL Zucker
eine Prise Salz
200g Erdbeeren
2Pck. Vanillezucker
Zubereitung
Alle Zutaten für den Teig zusammen verkneten bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Den Teig dann leicht platt drücken und mit Frischhaltefolie einpacken. Nun darf der Teig für ca. eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen.
In der Zwischenzeit die Erdbeeren in Scheiben schneiden und mit dem Vanillezucker mischen.
Nach dem Ruhen im Kühlschrank den Teig möglichst kreisrund ausrollen. Am Besten macht ihr das direkt auf dem Blech, da man die Galette nach dem Belegen nur schwer "transportieren" kann.
Die Teigmitte mit den Erdbeeren belegen und dabei einen Rand von ca. 4 cm frei lassen. Dieser wird dann umgeschlagen, damit die Erdbeeren nicht auslaufen können.
Die Galette dann ca. eine halbe Stunde im vorgeheizten Ofen bei 180°C auf mittlerer Schiene backen bis der Teig goldbraun ist.
Alles mit Puderzucker bestreuen und schon kann genascht werden!
Eure Bidi❤
Letzte Woche war es wieder soweit. Das Sommerfest im Sportstudio stand an! Wofür gehen wir schließlich das ganze Jahr über dorthin!? :) Jeder bringt also etwas Leckeres mit, sei es nun süß oder herzhaft und dann wird ordentlich geschlemmt, gequatscht und gelacht. Es war mal wieder ein gelungener Abend und das Rezept für das sonnige Zitronen-Tiramisu möchte ich euch nicht vorenthalten.
Zutaten
150ml Zitronensaft
50ml Maracujasaft
250g Zucker
1 Eigelb
1EL Speisestärke
Mark einer Vanilleschote
200ml Sahne
1Pck. Sahnesteif
600g griechischer Joghurt
ca. 30 Löffelbiskuits
Abrieb von 2 Zitronen oder 1 Pck. geriebene Zitronenschale von Dr. Oetker
Zubereitung
Beide Säfte mit 100g Zucker aufkochen. Speisestärke mit 50ml Wasser und dem Eigelb verquirlen (immer darauf achten, dass das Ei frisch ist!). In den Saftsud geben, eindicken und die Zitronensauce abkühlen lassen. Zwischendurch immer mal umrühren, damit keine Haut auf der Sauce entseht.
150g Zucker mit dem Zitronenabrieb und dem Mark einer Vanilleschote mischen. Die Sahne dazu geben und mit dem Sahnesteif steif schlagen. Wundert euch aber nicht, denn durch die Menge an Zucker kann es sein, dass die Sahne länger braucht, um steif zu werden. Also immer schön Geduld haben! :)
Nun den Joghurt und 2EL der Zitronensauce unterheben und dann die fertige Zitronencreme abwechselnd mit Zitronensauce und Löffelbiskuits schichten.
Ich fange mit einer dünnen Schicht aus Zitronencreme und -sauce an und gebe dann erst die Löffelbiskuits darauf.
Zum Schluss kann man das ganze dann noch nach Belieben mit geraspelter Schokolade und Zitronenscheiben garnieren.
Guten Appetit!
Eure Bidi❤
So, ihr Lieben! Es ist mal wieder Zeit für ein neues Rezept. Die Lernerei ist jetzt nämlich vorbei, die Prüfungen geschrieben und so langsam aber sicher kehrt der Alltag wieder ein. Und da ich eine ganze Ladung Kirschen aus dem Garten bekommen habe, wurde natürlich direkt gebacken.
Es gab einen leckeren Clafoutis aux Cerises - Clafoutis mit Kirschen, ein typisches Rezept aus Frankreich. Ein Clafoutis ist eine Mischung aus Kuchen, Auflauf und einer Art Pfannkuchenteig.
Aber ganz egal, wie man es nun bezeichnet... es schmeckt soooo gut!
Zutaten
400g Kirschen (entsteint und halbiert)
Anmerkung: Das Original aus Frankreich wird mit ganzen und nicht entsteinten Kirschen gebacken. Aber mal ganz ehrlich: Wer will denn beim Essen ständig rumpulen müssen!?
150g weiche Butter
130g Zucker
75g Mehl
2 Eier
150g gemahlene Mandeln
150ml Milch
1 Prise Salz
Mark einer Vanilleschote
50g Mandelplättchen
Butter zum Ausfetten
Brauner Zucker zum Ausstreuen der Form
Puderzucker
Zubereitung
Die Form einfetten und mit braunem Zucker ausstreuen und zur Seite stellen. Zuerst werden dann die Eier mit der Milch verschlagen und anschließend mit 100g Zucker, 100g Butter und den restlichen Zutaten (bis auf die Mandelplättchen) mit dem Mixer verrührt.
Der Teig bzw. die Masse sollte schön glatt sein und kommt dann in die Form. Nun werden die Kirschen darauf verteilt und leicht hinein gedrückt.
Die restliche Butter (30g) wird in der Pfanne geschmolzen. Zucker und die Mandelplättchen dazu geben und alles zusammen karamellisieren lassen. Die karamellisierten Mandeln werden dann auch auf dem Teig und den Kirschen verteilt.
Im vorhgegeizten Ofen wird der Clafoutis bei 200°C Ober/Unterhitze für mind. 30 min gebacken. Am Besten immer ein Auge darauf haben, da die Backzeit ja von Ofen zu Ofen variieren kann. Der Teig sollte aber fest sein und nicht der in der Form "wabbeln".
Ihr könnt den Clafoutis dann direkt lauwarm und mit Puderzucker vernaschen.
Gegen eine Kugel Vanilleeis oder Vanillesauce dazu spricht aber auch Nichts! :)
Bon Appétit !
Eure Bidi❤
Ist das Wetter nicht herrlich? Wir genießen unseren wohlverdienten Urlaub und jeden einzelnen Sonnenstrahl. Kochen kommt da ja schonmal zu kurz, aber mit diesem Rezept zaubert ihr etwas Tolles auf den Tisch ohne großartig am Herd stehen zu müssen!
Wir haben die Kartoffeln als Hauptspeise zu einem großen Salat gegessen. Genauso gut könnt ihr sie aber auch als Beilage zum Fleisch oder zum Grillen machen.
Probiert es doch einfach mal aus.
Zutaten
möglichst gleichgroße Kartoffeln, festkochend
(Menge nach Belieben! Ich glaube, ihr wisst selber am Besten, wie viel ihr schafft!😁)
Meersalz
Pfeffer
frischer Rosamarin
Butter
Zubereitung
Die Kartoffeln waschen (Schale dran lassen) und dann in dünne Scheiben schneiden, sodass ein Fächer entsteht. Passt aber auf, dass ihr die Kartoffeln nicht ganz bis zum Boden durchschneidet!
Jetzt kommen die Kartoffeln in eine Auflaufform. Verteilt den Rosamrin auf den Kartoffeln (am Besten auch ein paar Nadeln in die Fächer stecken) und gebt nun 1/2 EL Butter auf jede Kartoffel. Zum Schluss wird dann noch mit Pfeffer und Meersalz gewürzt.
Die Kartoffeln werden nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C Umluft für ca. 45 min gebacken.
FERTIG!
Guten Appetit.
Eure Bidi❤
Die Tage werden wärmer, der Frühling ruft und die Grillsaison beginnt. Da haben wir uns natürlich direkt angeschlossen und haben am Sonntag vor zwei Wochen angegrillt. Mhh, war das lecker! (Okay, okay.... mittlerweile haben wohl schon ALLE angegrillt bei dem Wetter)
Das richtige Grillbrot durfte natürlich auch nicht fehlen und da ich noch etwas Bärlauch eingefroren hatte, wurde dieser direkt mitverarbeitet.
Der Göttergatte war auch ganz begeistert von den Hefeknoten und das muss ja schon etwas heißen!😇 hihi
Zutaten
Für den Teig
300g Weizenmehl
200g Dinkelmehl
1 1/2TL Salz
1/2 Würfel Hefe
300ml lauwarmes Wasser
Für die Bärlauchutter
100g weiche Butter
eine handvoll Bärlauch
Anmerkung: Zum Einfrieren einfach die gewaschenen Blätter in Frischhaltefolie legen und dann der Länge nach aufrollen und die Enden zuklappen. So kann der Bärlauch dann direkt portionsweise vorbereitet werden.
1/2TL Salz
1 kleine Knolauchzehe
Zubereitung
Beide Mehlsorten und das Salz in einer Schüssel miteinander vermengen. Die Hefe in das lauwarmes Wasser bröseln und gut verrühren, bis sie sich aufgelöst hat. Dann gebt ihr das Hefewasser zum Mehl dazu. Mit den Knethaken ca. 3 min gut durchnkneten und dann an einem warmen Ort ca. 1 Stunden gehen lassen.
Die Butter, Salz, Knoblauch und den Bärlauch in einen Mixer geben und alles gut mixen, der Bärlauch sollte aber noch in kleinen Stücken vorhanden sein.
Ist der Teig ausreichend gegangen, wird er auf einer gut bemehlten (!) Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausgerollt und dann in 8 - 10 gleich große Rechtecke geteilt. Nun werden diese Rechtecke mit der Bärlauchbutter bestrichen und der Länge nach aufgerollt. Die Naht der Rolle nach unten legen und die Oberseite 2 - 3 Mal mit einem Messer einschneiden.
Jetzt wird die Rolle einmal verknotet und dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt.
(Am Besten verwendet ihr ein tieferes Backblech, da beim Backen etwas Butter auslaufen könnte).
Gebacken werden die Knoten im vorgeheizten Backofen bei 220°C Ober-/Unterhitze für ca. 30 min.
Und nun können sie auch schon zum Grillen, zur Suppe oder einfach nur so verputzt werden.
Last es euch schmecken!
Eure Bidi❤
Einer meiner liebsten Frühlingsboten? Bärlauch natürlich! Und ein Muss ist dieses Bärlauchpesto, das ganz schnell und einfach gemacht ist.
Wir werden immer von unserem Chef versorgt, der gefühlt eine ganze Bärlauch-Plantage im Garten hat. Also, vielen Dank noch einmal an dieser Stelle💚
Und da nicht jeder das Glück hat soo viel Bärlauch zu bekommen, denn im Laden ist er ja ganz schön teuer, ist das Rezept auch individuell abänderba, je nachdem wie viel Bärlauch man eben da hat.
Alsooo, ran an den Bärlauch!
Zutaten
200g Bärlauch
50g Pinienkerne
50g Sonnenblumenkerne
50g Kürbiskerne
400ml Raps- oder Sonnenblumenöl
150g Parmesan
1 kleine Knoblauchzehe
Zubereitung
Die Kerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und dann zum Auskühlen zur Seite stellen.
Den Bärlauch waschen und gut trocknen, grob hacken und in einen Blender geben. Nun kommt die Kernmischung und der gehackte Knoblauch dazu. Die Mischung mit etwas Öl aufgießen und pürieren. Ich gebe das Öl immer nach und nach dazu, weil ich das Pesto lieber cremig mag (ansonsten wird es zu flüßig und ölig). Zum Schluss wird der Parmesan hinein gerieben und untergerührt.
Jetzt könnt ihr das Pesto noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Damit das Pesto lange hält, füllt man es am Besten in kleine Gläser, streicht es glatt und bedeckt die Oberfläche mit einer Ölschicht. Aufbewahren solltet ihr es dann im Kühlschrank.
Viel Spaß beim Nachmachen!
Eure Bidi❤
Hurra, hurra, der Mai ist da! Und während der April sich gestern ganz frühlingshaft mit viel Sonnenschein verabschiedet hat, zeigt der Mai sich heute von seiner regnerischen Seite.
Ein Grund mehr für ein frühlingshaftes Rezept, das vieeel Farbe auf den Teller zaubert.
Die Zutatenliste ist dabei ein grober Anhaltspunkt, wer mehr Erdbeeren oder Feta mag, darf das Rezept natürlich gerne abändern!
Zutaten (für 2 Portionen)
500g grüner Spargel
300g Erdbeeren
2EL Raps- oder Sonnenblumenöl
2EL Dattel Balsam
Anmerkung: Ich hatte diesmal eine Dattel-Feigen-Crema, die unglaublich gut zu dem Salat gepasst hat! Mhhh.... ein Himbeer-Balsamico z.B. von Kühne würde auch super passen!
100g Fetakäse
Zubereitung
Den Spargel putzen, das holzige Ende abschneiden und dann das untere Drittel schälen. Jetzt in mundgerechte Stücke schneiden und ca. 5 min in der Pfanne anbraten.
Nun wird der Spargel mit ca. 1 Glas Wasser abgelöscht und so lange gegart, bis er die gewünschte Bissfestigkeit hat. Zum Schluss wird der Spargel gesalzen und dann zum Auskühlen aus der Pfanne genommen (am Besten direkt in eine Schüssel geben). Tipp: Ich lasse nicht das ganze Wasser verkochen, so hat man dann noch etwas Spargelsud, der das Dressing nachher noch abrundet)
In der Zwischenzeit die Erdbeeren waschen und in Viertel schneiden und anschließend zum Spargel geben. Das Öl nun mit dem Dattelbalsam verrühren und ebenfalls zum Spargel geben. Jetzt wird alles einmal vermengt und anschließend auf die Teller verteilt.
Den Fetakäse grob zerbröseln und auf dem Salat verteilen.
Mhhh... Frühling pur !
Eure Bidi❤
Juhuuuu, Ostern naht und die Möhren aus dem Möhren-Monat haben die Häschen angelockt. Kleine süße Zuckerhäschen aus Quark-Öl-Teig.
Wer also noch ein schnelles und einfaches Rezept für die Ostertafel braucht, wird jetzt hier fündig.
Zutaten
Für den Teig
200g Magerquark
50g Milch
1 Ei
100g Pflanzenöl
75g Zucker
1Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
400g Mehl
20g Backpulver
Zum Wälzen
75g geschmolzene Butter
75g Zucker
1Pck. Vanillezucker
Zubereitung
Alle Zutaten vom Magerquark bis zum Vanillezucker in einer Schüssel miteinander glatt rühren. Anschließend das Salz, Mehl und Backpulver dazugeben und mit den Knethaken des Mixers ca. 3 min lang kneten, bis sich eine Teigkugel ergibt.
Zwei Backbleche vorbereiten und mit Backpapier auslegen, den Ofen auf 180°C vorheizen,
Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche wird der Teig nun ca. 1 cm dick ausgerollt (etwas weniger ist auch gut) und dann nach Belieben ausgestochen. Der ausgestochene Teig kommt dann auf das Blech und wird ein wenig mit der geschmolzenen Butter eingepinselt.
Gebacken werden die Hasen, Küken, .... dann für ca. 10 min bis sie goldbraun sind.
In der Zwischenzeit könnt ihr schon einmal den Zucker und Vanillezucker miteinander mischen und auf einen Teller geben.
Das Gebäck dann kurz auskühlen lassen und dann noch einmal mit der geschmolzenen Butter einpinseln und in die Zuckermischung drücken.
Am Besten alles eine Zeit lang trocknen lassen und dann kann Ostern auch schon kommen!
Habt tolle Tage mit euren Liebsten!
Eure Bidi❤
Das erste Mal habe ich Hummus vor gefühlten 100 Jahren bei der Schwester einer Freundin gegessen (Nicole du darfst dich angesprochen fühlen😁).
Na, aufjedenfall wusste ich erst gar nicht was ich von den Kichererbsen halten soll, aber je mehr ich davon gegesssen habe, desto besser hat es mir geschmeckt!
Woran man sich manchmal doch erinnert....
Nunja, hier kommt nun ein abgewandeltes Rezept passend zum Möhren-Monat. Anfangs ganz unglücklich mit dem Ergebnis, musste ich mir dann erstmal seeeehr hilfreiche Ratschläge von den Expertinnen holen (Danke an dieser Stelle an Amelie & Nicole!💗) und somit ist es dann doch noch ein super leckeres Hummus geworden.
Zusammen mit dem Möhrenbrot aus dem letzten Rezept schmeckt es übrigens super gut! Meine Pausenbrote bestanden eine Woche lang aus Nichts anderem. Das spricht doch eigentlich schon für sich, oder ?
Zutaten
1 Dose Kichererbsen (400g - Abtropfgewicht 250g)
1 Pfund geröstete Möhren
hierfür werden die Möhren in Stifte geschnitten und anschließend in einer Auflaufform mit etwas Öl benetzt bei 200°C im Ofen gebacken.
Nach ca einer halben Stunde sollten die Möhren dann gar sein.
Vor der Verarbeitung etwas auskühlen lassen.
60 ml Tahin (Sesampaste)
1 Knoblauchzehe
2-3 TL Zitronensaft
Tipp: Zitrone auspressen und den Saft in einen Gefrierbeutel geben und einfrieren. Dabei darauf achten, dass der Beutel flach im Gefrierfach liegt.
So kann man sich bei Bedarf immer etwas von dem "Zitroneneis" abbrechen.
2TL Öl eurer Wahl
1TL Paprika edelsüß
1TL Paprika rosenscharf
1/2 TL (flach) Kreuzkümmel (Cumin)
60ml Wasser
Pfeffer und Salz
Zubereitung
Alle Zutaten zusammen in einen Blender geben und so lange pürieren bis das Hummus eine cremige und glatte Textur hat. Bei Bedarf kann noch Wasser hinzugefügt werden.
Für das Mixen könnt ihr genauso gut einen Pürierstab und ein hohes Gefäß verwenden.
Zum Schluss noch einmal abschmecken und dann luftdich verschließen und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
Wer sich nicht sicher mit den Gewürzen ist, kann auch erst nur ein wenig dazu geben und dann nach Geschmack nachwürzen.
Aber denkt an Amelie´s Worte: "Du musst schon ordentlich würzen!"😁
Oh ja !
Eure Bidi❤
Gibt es eigentlich etwas Besseres als selbstgebackenes Brot? Neeee, oder? Und vor allem dann, wenn es auch noch leckere Körner, Nüsse und Haferflocken enthält. Mhhhh .......
Und natürlich die Möhren! Was denn auch sonst im Möhren-Monat ???
Zutaten
50g Kürbiskerne
40g Walnüsse
40g Haselnüsse
20g helle Sesamsamen
360g Dinkelmehl
90g Haferflocken
50g fein geriebene Möhren
1 Päckchen Trockenhefe (7g)
Salz
1EL brauner Zucker
1EL Öl eurer Wahl (ich habe Rapsöl genommen)
1-2EL Haferflocken oder Sesamsamen zum Bestreuen
Zubereitung
Als erstes die Walnüsse und Haselnüsse grob hacken und zusammen mit den Kürbiskernen in eine Schüssel geben. Dann kommen die Sesamsamen, Mehl, Haferflocken, Trockenhefe, Zucker und 1TL Salz dazu. Alles gut verrühren und anschließend die Möhre dazugeben.
Das Öl mit 350ml lauwarmem Wasser verrühren und dann zum Teig gießen. Jetzt wird alles mit den Knethaken des Mixers ca 3 min geknetet.
Ist der Teig schön glatt geknetet, wird er in eine gefettete Kastenform gegeben und ca 1 cm tief der Länge nach eingeschnitten.
Jetzt könnt ihr den Teig noch nach Belieben mit Haferflocken, Sesamsamen oder anderen Körnern bestreuen.
Der Teig wird dann in den kalten Ofen gestellt (mittlere Schiene) und bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca 1 Stunde gebacken.
Nach dem Backen das Brot noch ca 10 min in der Form lassen und danach auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Ich muss gestehen, ich war etwas traurig als ich nach dem Aufschneiden kaum mehr Möhren gefunden habe! Sie haben sich wirklich sehr gut versteckt. Aber nichts desto trotz war das Brot schön saftig und soo lecker! Vielleicht schaffe ich es die nächsten Tage noch einmal, eine Variante mit mehr Möhren zu backen...Brot braucht man schließlich immer. Ich werde dann vom Ergebnis berichten.
Lasst es euch schmecken!
Eure Bidi❤
